Ein persönliches Danke
Verfasst: Mo 14. Jun 2010, 14:23
Ein herzliches, ganz persönliches Danke
Am Freitag gegen 13:00 Uhr wurde ein WoMo-Fahrer in praller Sonne aus seinen Gedanken gerissen und
mit einem "Hallo, du musst Burkana sein" von Fluppe begrüßt.
Nun waren wir schon zu Zweit auf der Reise in unbekannte Regionen um .... neue Kontinente in fernen Galaxien ...
( HALT falscher Text - noch mal ) ... um neue Personen mit bekannten Nick´s kennen lernen zu dürfen.
Einige hunderte Kilometer weiter erwarteten wir Cosfu mit seinem kleinen "Schwarzen" auf dem Rastplatz "Kirchheim", der im Tiefflug einen neuen Streckenrekord aus Leipzig kommend aufgestellt hat.
Nach dem Umfahren einiger Stau´s und dem Erklimmen einiger Berge ( ein untermotorisierter Flachland Wohnkübel hatte schwer zu kämpfen) landeten wir dann in Bühl.
Der Baustelle und dem Navi sei Dank bekamen wir noch eine kostenlose Rundfahrt durch die Weinberge und zur Burg Windeck.
Bis wir dann mit qualmendem Motor ( es war eine wirkliche Grenzerfahrung für 70 PS und 3,5 Tonnen) durchgeschwitzt aber glücklich beim Südtreffen ankamen.
Nach einer herzlichen Begrüßung und den ersten zaghaften Versuchen den Nick´s den realen Vornamen zuzuordnen
( meine Schwäche für das dauerhafte Abspeichern von Namen ist zumindest bei den Bienchen bekannt )
wurde es ein wunderschöner Abend, mit tollen Gesprächen, leckerem Essen, Getränken und dem einen oder anderen Whiskey, der erst weit nach Sonnenaufgang endete.
Ein ganz großes Danke an Manni, Caro und die gesamte Familie, die die Gwars-Familie so herzlich, fürsorgend und einfach lieb in Empfang genommen haben. Ich fühlte mich binnen kurzer Zeit "Zuhause" - einfach TOLL.
Nach kurzem Schlaf - drei oder vier Stunden mussten reichen - fuhren wir zum Essen ( hatte ich dass mit dem untermotorisierten Fahrzeug schon erwähnt? ).
Manni und Caro hatten die mittlerweile obligatorischen T-Shirt´s bestellt und abgeholt, sodass wir im Einheits-Outfit ein paar nette Stunden in Restaurant verbrachten.
Die ersten Nachzügler des Treffens durften wir dann auch im Restaurant begrüßen und das permanente "A-HA - das bist also du!" ging in die nächste Runde.
Neben den vielen netten Gesprächen muss ich zumindest noch einen Dauerbrenner erwähnen:
Ja - es gab auch Kämpfe: Die Preußen und Bayern fechten auch auf dem GW-Treffen virtuelle sprachliche Kämpfe aus. Zu meiner Schande muss ich gestehen, die Bayern führen in der Einzelwertung -
es hätte auch eine vernichtende Niederlage für mich werden können, aber dank der Gnade von "Säe-Zwietracht" blieb es bei einer kleineren Niederlage.
Nach einer ebenfalls kurzen Schlafphase ging es dann mit einer Träne im Knopfloch im Laufe des frühen Nachmittags leider wieder auf den Heimweg.
Auf der Autobahn trafen wir noch zwei vom GW-Treffen kurz hinter Frankfurt - sie fuhren bereits Kilometer um Kilometer hinter, vor und neben uns.
Aber erst Sekunden vor dem Verlassen der Autobahn wurden sie von mir entdeckt.
Der blinde Maulwurf am Steuer des WoMo hatte bereits dort schwer mit sich zu kämpfen. Sry - nochmal.
Nach circa 10, 5 Std war dann auch ich nun wieder zu Hause angekommen.
Das WoMo hat sich von den Bergen erholt und wollte immer schneller zurück ins Flachland - die Berge kann man um ein vielfaches besser runterfahren.
"NUR" etwas übernächtigt, aber gut angekommen, mit vielen tollen Erlebnissen im Gepäck
war ich nun reif für Bettchen - einmal duschen - einen Abschluss-Whiskey noch und
dann den Kampf gegen das Zufallen der Augenlider endgültig aufgebend und
meinen Nachbarn durch lautes Schnarchen meine Heimkehr anzeigend, schlief ich tief und fest.
Zu Schluss nochmals meinen ganz ganz großen DANK, an Manni, Caro und Familie.
Dank euch war es ein wunderschönes Treffen und all die Arbeit und Mühen für Euch lassen
sich eh nicht ermessen und in Gold aufwiegen, aber als kleine Anzahlung:
Danke ihr seid SPITZE!
Am Freitag gegen 13:00 Uhr wurde ein WoMo-Fahrer in praller Sonne aus seinen Gedanken gerissen und
mit einem "Hallo, du musst Burkana sein" von Fluppe begrüßt.
Nun waren wir schon zu Zweit auf der Reise in unbekannte Regionen um .... neue Kontinente in fernen Galaxien ...
( HALT falscher Text - noch mal ) ... um neue Personen mit bekannten Nick´s kennen lernen zu dürfen.
Einige hunderte Kilometer weiter erwarteten wir Cosfu mit seinem kleinen "Schwarzen" auf dem Rastplatz "Kirchheim", der im Tiefflug einen neuen Streckenrekord aus Leipzig kommend aufgestellt hat.
Nach dem Umfahren einiger Stau´s und dem Erklimmen einiger Berge ( ein untermotorisierter Flachland Wohnkübel hatte schwer zu kämpfen) landeten wir dann in Bühl.
Der Baustelle und dem Navi sei Dank bekamen wir noch eine kostenlose Rundfahrt durch die Weinberge und zur Burg Windeck.
Bis wir dann mit qualmendem Motor ( es war eine wirkliche Grenzerfahrung für 70 PS und 3,5 Tonnen) durchgeschwitzt aber glücklich beim Südtreffen ankamen.
Nach einer herzlichen Begrüßung und den ersten zaghaften Versuchen den Nick´s den realen Vornamen zuzuordnen
( meine Schwäche für das dauerhafte Abspeichern von Namen ist zumindest bei den Bienchen bekannt )
wurde es ein wunderschöner Abend, mit tollen Gesprächen, leckerem Essen, Getränken und dem einen oder anderen Whiskey, der erst weit nach Sonnenaufgang endete.
Ein ganz großes Danke an Manni, Caro und die gesamte Familie, die die Gwars-Familie so herzlich, fürsorgend und einfach lieb in Empfang genommen haben. Ich fühlte mich binnen kurzer Zeit "Zuhause" - einfach TOLL.
Nach kurzem Schlaf - drei oder vier Stunden mussten reichen - fuhren wir zum Essen ( hatte ich dass mit dem untermotorisierten Fahrzeug schon erwähnt? ).
Manni und Caro hatten die mittlerweile obligatorischen T-Shirt´s bestellt und abgeholt, sodass wir im Einheits-Outfit ein paar nette Stunden in Restaurant verbrachten.
Die ersten Nachzügler des Treffens durften wir dann auch im Restaurant begrüßen und das permanente "A-HA - das bist also du!" ging in die nächste Runde.
Neben den vielen netten Gesprächen muss ich zumindest noch einen Dauerbrenner erwähnen:
Ja - es gab auch Kämpfe: Die Preußen und Bayern fechten auch auf dem GW-Treffen virtuelle sprachliche Kämpfe aus. Zu meiner Schande muss ich gestehen, die Bayern führen in der Einzelwertung -
es hätte auch eine vernichtende Niederlage für mich werden können, aber dank der Gnade von "Säe-Zwietracht" blieb es bei einer kleineren Niederlage.
Nach einer ebenfalls kurzen Schlafphase ging es dann mit einer Träne im Knopfloch im Laufe des frühen Nachmittags leider wieder auf den Heimweg.
Auf der Autobahn trafen wir noch zwei vom GW-Treffen kurz hinter Frankfurt - sie fuhren bereits Kilometer um Kilometer hinter, vor und neben uns.
Aber erst Sekunden vor dem Verlassen der Autobahn wurden sie von mir entdeckt.
Der blinde Maulwurf am Steuer des WoMo hatte bereits dort schwer mit sich zu kämpfen. Sry - nochmal.
Nach circa 10, 5 Std war dann auch ich nun wieder zu Hause angekommen.
Das WoMo hat sich von den Bergen erholt und wollte immer schneller zurück ins Flachland - die Berge kann man um ein vielfaches besser runterfahren.
"NUR" etwas übernächtigt, aber gut angekommen, mit vielen tollen Erlebnissen im Gepäck
war ich nun reif für Bettchen - einmal duschen - einen Abschluss-Whiskey noch und
dann den Kampf gegen das Zufallen der Augenlider endgültig aufgebend und
meinen Nachbarn durch lautes Schnarchen meine Heimkehr anzeigend, schlief ich tief und fest.
Zu Schluss nochmals meinen ganz ganz großen DANK, an Manni, Caro und Familie.
Dank euch war es ein wunderschönes Treffen und all die Arbeit und Mühen für Euch lassen
sich eh nicht ermessen und in Gold aufwiegen, aber als kleine Anzahlung:
Danke ihr seid SPITZE!