Commodore war gerade damit beschäftigt, seinen neuen Lieblingsspielzeugen wieder neue Kunststückchen beizubringen. Nachdem Rabillo in kürzester Zeit den lausig programierten Sicherheitscode der Nano-Droiden geknackt und deren Basisprogramierung geändert hatte, waren die kleinen Biester ein echt netter Zeitvertreib... Mittlerweile gehorchten sie ihm aufs Wort - nebenbei wurde ihnen von Rabillo noch ein Spracherkennung verpasst - und konnten allerlei Schabernack veranstalten.
Eigentlich sollten sie nach der Umprogrammierung in den Galaxien 1 und 2 als Kampfdrohnen verkauft werden, allerdings konnte sich Commodore dann nicht mehr wirklich von ihnen trennen. Angefangen von Aufräumen der Kolonien bis hin zu schwierigen Reparaturen und Wartungsarbeiten wurden sie nun universell eingesetzt. Auch Indys Kühlschrank konnte damit ziemlich gut verwüstet werden, ohne dass er überhaupt mitbekam, wer das Chaos veranstaltet hat...
Ein weiteres Feature war, dass sie sich selbst aus allen möglichen Resten und Abfällen replizieren konnten, sodass ihre Anzahl ständig zunahm.
Gerade, als Commodore seinen Spielzeugen eine Universal-Umgehungsroutine für den neuen Sicherungsmechanismus von Tanis Schuhschränken implementieren wollte, meldete sich eben diese Besitzerin der erwähnten Aufbewahrungsboxen für gerade nicht benötigte Fußbekleidung über eine verschlüsselte Subraumverbindung mit den Worten, die nie etwas gutes zu verheissen haben...
Tanora:"Duhuuuu, Tohooooom, ich glaube, wir haben da gerade ein Problem..."
Commodore guckte nur kurz zum Monitor, dort war ein Bild der Steel-Beauty-Brücke, im Vordergrung Tanora, mehr im Hintergrund Indy und Kabajuana, sie fummelten gerade an etwas rum, was aussah, wie ein antikes Bügeleisen...
Commodore: "Was denn los, hat Indy dein Bügeleisen kaputt gemacht oder hast du den Schlüssel für deine Schuhschränke verbummelt?"
Tanora: "Nein, viel schlimmer, wir haben gerade eine Warnung von den uns eigentlich nicht so gut gesonnenen Rippchen bekommen, hier krepelt ein überdimensionales, fremdes Raumschiff rum, mit aktivierten Waffensystemen und startbereiten Kampfschiffen.
Die Rippchen haben sich gerade verdrückt, und Rabillo hat ja die Adminzone noch deaktiviert..."
Commodore: Asso, und was dann?"
Tanora: "Na ja, gerade, als wir auch unseren Sprungantrieb aktivieren wollten, hat Indy ihn kaputt gemacht, das ist da nämlich kein Bügeleisen, sondern ein Bedienteil der Steuerkonsole... hör bloß auf zu lachen...*gnarf*"
Commodore: "...*Prust-Lach-HandvordenMundhalt* - *gnihihi*... Und was soll ich da jetzt tun?
Tanora: " Na ihr habt doch noch euer Trägerschiff, das Geheime, mit dem superschnellen Sprungantrieb... Du müsstest herkommen und uns abholen, danach schnell verschwinden... Wir werden unsere Steel Beauty wohl aufgeben müssen. Bei unseren Kampfschiffen lassen sich nicht mal die festgerosteten Cockpit-Türen öffnen, und wir sind ja auch allein, ohne Besatzung..."
Commodore überlegte kurz, die Steel Beauty aufgeben und diesen Fremden überlassen? Nö, auf keinen Fall, mit wem sollte man sich denn sonst seinen Spass haben?
Commodore: Okay, ich bin in 2 Minuten da, ich hab da eine Idee... Die Steel Beauty aufgeben, das geht ja nun mal gar nicht. Grosse Gegner muss man kleinen Waffen bekämpfen, du erinnerst dich doch bestimmt noch an die kleinen Biester, die du mir geschenkt hast, oder? Die sind mittlerweile ziemlich clever, kommen überall rein und sind fast unsichtbar, ich glaube, da werden sie den nächsten Einsatz nicht in deinen Schuhschränken haben...
Erleichterung machte sich auf Tanoras Gesicht breit, bevor die Verbindung beendet wurde.
Commodore startete den Sprungantrieb, keine 30 Sekunden später tauchte er an der Stelle des Geschehens auf ...
Die Abenteuer der USS Admin STEEL BEAUTY
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elPirato
Themenstarter
Der Kommandierende von Crypteria ging an den Safe an der Wand, öffnete das Sicherheitsprogramm und lies sich vom biometrischen Erkennungssystem checken. Er schwitzte jedesmal, wenn er an den Safe musste. Vor dem biometrischen Check fur eine gasdichte Kuppel von der Decke herab und umschloss ihn vollständig. 2 Kopfsonden plazierten sich an den Schläfen und eine sinnliche Stimme forderte ihn zur Eingabe des Passwortes auf. Er zitterte leicht, auf seiner Stirn bildet sich ein dünner Schweißfilm.
"Irgenwann bringt mich das Ding hier um", dachte er, während er den Code eintippt.
Die Sonden und die Glaskuppel verschwinden leise surrend wieder in der Decke und die nette Stimme, welch Hohn in Anbetracht der möglichen Situation, bedankt sich für das richtige Eintippen des Codes.
Er nahm den versiegelten Umschlag mit der Kennung "GeKoSa" und der ominösen Bezeichnung "Z22" heraus, brach das Siegel und las den Befehl:
"Im Raum Z22, auf dem untersten Deck, befindet sich der Zugang zu einem Kontrollzentrum. Nur Notbesatzung in der planetaren Stellung lassen, alle Sondereinsatzkräfte besetzen die Steuerungsvorrichtungen in der unterirdischen Basis. Der Kontrollraum ist mit einem intelligenten interaktiven Interface ausgestattet und nimmt verbale Befehle entgegen.
Folgende Befehle an das Interface geben:
- Hauptenergiequelle koppeln
- Planetaren Kern mit einem Eindämmungsfeld vor elektromagnetischer Abstrahlung schützen
- Planetaren Hyperraumantrieb starten und auf Standby halten
- Planetaren Phasenverschiebungsschirm hochfahren
- Hauptverteidigungswaffe laden und Verteidigungsautomatik stellen
Falls der Aggressor Anstalten macht, welche als Angriff gewertet werden könnten, Hauptwaffe abfeuern, und die Phasen des Schirmes im Sekundentakt neu kalibrieren.
Weitere Befehle: Vorgehen nach eigenem Ermessen"
Der Offizier war zwar sehr erstaunt über das Gelesene, aber er machte sich unverzüglich auf den Weg, seine Pflicht zu erfüllen.
Was er nicht wusste war, dass Admiral Uwinger seinerzeit auf seinen Reisen durch unbekannte Galaxien auf diesen "Planeten" stieß. Er war verlassen, aber genauere Untersuchungen ergaben, dass es sich bei diesem "Planeten" eigentlich um ein Raumschiff handelte. Die Erbauer waren wohl sehr weit fortgeschritten, denn die gefundenen technischen Vorrichtungen waren allesamt weiter entwickelt, als alles bisher da gewesene.
Bei einem Test des Hauptschirmes stelle sich heraus, dass er undurchdringbar war, was aber eigentlich nicht stimmt, denn er verschiebt den künstlichen Stern minimal in eine andere Dimension. Ein Angreifer schießt ergo also immer ins Nichts. Das Hauptwaffensystem ist ebenfalls äußerst effektiv. Uwingers gesamte Einsatzflotte ging bei einer Erprobung dabei verloren. Sie verschwand einfach im Nichts, als die Waffe darauf abgefeuert wurde. Bisher konnte nicht ermittelt werden, wo sie abgeblieben ist, die Techniker gehen davon aus, dass sie in eine andere Dimension geschickt wurde, denn es gab nicht ein Quäntchen Trümmerfeld.
"Irgenwann bringt mich das Ding hier um", dachte er, während er den Code eintippt.
Die Sonden und die Glaskuppel verschwinden leise surrend wieder in der Decke und die nette Stimme, welch Hohn in Anbetracht der möglichen Situation, bedankt sich für das richtige Eintippen des Codes.
Er nahm den versiegelten Umschlag mit der Kennung "GeKoSa" und der ominösen Bezeichnung "Z22" heraus, brach das Siegel und las den Befehl:
"Im Raum Z22, auf dem untersten Deck, befindet sich der Zugang zu einem Kontrollzentrum. Nur Notbesatzung in der planetaren Stellung lassen, alle Sondereinsatzkräfte besetzen die Steuerungsvorrichtungen in der unterirdischen Basis. Der Kontrollraum ist mit einem intelligenten interaktiven Interface ausgestattet und nimmt verbale Befehle entgegen.
Folgende Befehle an das Interface geben:
- Hauptenergiequelle koppeln
- Planetaren Kern mit einem Eindämmungsfeld vor elektromagnetischer Abstrahlung schützen
- Planetaren Hyperraumantrieb starten und auf Standby halten
- Planetaren Phasenverschiebungsschirm hochfahren
- Hauptverteidigungswaffe laden und Verteidigungsautomatik stellen
Falls der Aggressor Anstalten macht, welche als Angriff gewertet werden könnten, Hauptwaffe abfeuern, und die Phasen des Schirmes im Sekundentakt neu kalibrieren.
Weitere Befehle: Vorgehen nach eigenem Ermessen"
Der Offizier war zwar sehr erstaunt über das Gelesene, aber er machte sich unverzüglich auf den Weg, seine Pflicht zu erfüllen.
Was er nicht wusste war, dass Admiral Uwinger seinerzeit auf seinen Reisen durch unbekannte Galaxien auf diesen "Planeten" stieß. Er war verlassen, aber genauere Untersuchungen ergaben, dass es sich bei diesem "Planeten" eigentlich um ein Raumschiff handelte. Die Erbauer waren wohl sehr weit fortgeschritten, denn die gefundenen technischen Vorrichtungen waren allesamt weiter entwickelt, als alles bisher da gewesene.
Bei einem Test des Hauptschirmes stelle sich heraus, dass er undurchdringbar war, was aber eigentlich nicht stimmt, denn er verschiebt den künstlichen Stern minimal in eine andere Dimension. Ein Angreifer schießt ergo also immer ins Nichts. Das Hauptwaffensystem ist ebenfalls äußerst effektiv. Uwingers gesamte Einsatzflotte ging bei einer Erprobung dabei verloren. Sie verschwand einfach im Nichts, als die Waffe darauf abgefeuert wurde. Bisher konnte nicht ermittelt werden, wo sie abgeblieben ist, die Techniker gehen davon aus, dass sie in eine andere Dimension geschickt wurde, denn es gab nicht ein Quäntchen Trümmerfeld.
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corax02
Themenstarter
Corax saß immer noch leicht angespannt in seinem Kommandostuhl mit dem Blick auf den Hauptmonitor. Der Monitor zeigte alle äußeren Ereignisse und so entging ihm nicht, dass sich das getarnte Schiff zurück zog.
"Commander, wir sind gescannt worden. Die Decks D bis BC, zwei von acht Startrampen ebenfalls, Verteidigungsanlagen gerade eben auch, aber nur die Äußerlichkeiten, keine Tiefenscanns." meldete plötzlich der Leutnant, dem die Nervösität ziemlich ins Gesicht geschrieben steht.
"Na da wissen Sie zumindest auch ein klein wenig über uns" "Das Schiff Nummer zwei rüstet auf und aktiviert Waffensysteme" "Solln se mal machen" Corax ging derweil in seine Wohnung auf dem Schiff um sich etwas frisch zu machen. 'Sollen sie doch ruhig scannen, wir waren auch neugierig' dachte er sich noch dabei. 30 Minuten später, frisch geduscht und mit einem Pott frischen Kaffee in der Hand, stand er wieder auf der Brücke, wo sich der Nachrichtenoffizier gerade angeregt mit dem Leutnant unterhält.
"Commander" meldete sich sofort der Leutnant zu Wort "wir haben eingehende Verbindungen von Schiff zwei auf sämtlichen Frequenzbändern"
"Hmm welche Bänder genau?" "Morsezeichen auf dem 12meter und dem 10meter Band, Sprachverbindung auf dem 4meter, 2meter und 70cm Band und digitalfunk auf dem millimeterband" "Wie siehts mit den anderen Bändern aus? und was macht Schiff eins?" "Alle anderen Bänder sind negativ und vom Schiff eins keine Reaktion uns gegenüber"
In Gedanken setzt sich Corax in seinen Kommandostuhl "Die Kreuzer abrüsten, ich denke wir werden diese vorerst nicht benötigen. Schiff zwei auf allen Frequenzbändern eine Empfangsbestätigung schicken. LightFlyer sollen sich zum Start bereit machen, vielleicht reagiert Schiff eins auf Lichtzeichen. Am besten 4 Stück vor das Schiff positionieren." "Jawohl" "Und schickt Schiff zwei eine Essenseinladung für eine Delegation, wenn sich Schiff eins auch zuckt, das gleiche Spiel mit der Essenseinladung. Ich denke mal, das alle beteiligten hier ein wenig Neugierig sind." Schon sah man den Leutnant eifrig am Pult arbeiten, wärend sich Corax den 4,8 Millionen Mitreisenden auf dem Schiff zuwand. Es gibt immer etwas zu tun, wenn alles auf einem Schiff untergebracht ist. Von Industrie über Farmen bis hin zu öffentlichen Personenverkehr. Praktisch das ehemalige New York samt Industriegebiet.
"Commander, wir sind gescannt worden. Die Decks D bis BC, zwei von acht Startrampen ebenfalls, Verteidigungsanlagen gerade eben auch, aber nur die Äußerlichkeiten, keine Tiefenscanns." meldete plötzlich der Leutnant, dem die Nervösität ziemlich ins Gesicht geschrieben steht.
"Na da wissen Sie zumindest auch ein klein wenig über uns" "Das Schiff Nummer zwei rüstet auf und aktiviert Waffensysteme" "Solln se mal machen" Corax ging derweil in seine Wohnung auf dem Schiff um sich etwas frisch zu machen. 'Sollen sie doch ruhig scannen, wir waren auch neugierig' dachte er sich noch dabei. 30 Minuten später, frisch geduscht und mit einem Pott frischen Kaffee in der Hand, stand er wieder auf der Brücke, wo sich der Nachrichtenoffizier gerade angeregt mit dem Leutnant unterhält.
"Commander" meldete sich sofort der Leutnant zu Wort "wir haben eingehende Verbindungen von Schiff zwei auf sämtlichen Frequenzbändern"
"Hmm welche Bänder genau?" "Morsezeichen auf dem 12meter und dem 10meter Band, Sprachverbindung auf dem 4meter, 2meter und 70cm Band und digitalfunk auf dem millimeterband" "Wie siehts mit den anderen Bändern aus? und was macht Schiff eins?" "Alle anderen Bänder sind negativ und vom Schiff eins keine Reaktion uns gegenüber"
In Gedanken setzt sich Corax in seinen Kommandostuhl "Die Kreuzer abrüsten, ich denke wir werden diese vorerst nicht benötigen. Schiff zwei auf allen Frequenzbändern eine Empfangsbestätigung schicken. LightFlyer sollen sich zum Start bereit machen, vielleicht reagiert Schiff eins auf Lichtzeichen. Am besten 4 Stück vor das Schiff positionieren." "Jawohl" "Und schickt Schiff zwei eine Essenseinladung für eine Delegation, wenn sich Schiff eins auch zuckt, das gleiche Spiel mit der Essenseinladung. Ich denke mal, das alle beteiligten hier ein wenig Neugierig sind." Schon sah man den Leutnant eifrig am Pult arbeiten, wärend sich Corax den 4,8 Millionen Mitreisenden auf dem Schiff zuwand. Es gibt immer etwas zu tun, wenn alles auf einem Schiff untergebracht ist. Von Industrie über Farmen bis hin zu öffentlichen Personenverkehr. Praktisch das ehemalige New York samt Industriegebiet.
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elPirato
Themenstarter
"Die Energiesignatur des fremden Schiffes lässt darauf schließen, dass sie ihre Kampfschiffe deaktivieren", berichtet der 1.O von Crypteria seinem Commander.
"Wir bleiben auf Alarm Rot", entgegnete dieser seinem 1.O.
Währenddessen wurde elPirato auf seiner "Skeletor" über die neuesten Ereignisse in Kenntnis gesetzt. Nach kurzem Überlegen befahl er:
"Kontaktiert das fremde Schiff und schickt einen Parlamentär, um das diplomatische Protokoll zu verhandeln.
Wir bleiben aber in Kampfbereitschaft. Außerdem schickt einen unauffälligen Transporter mit einer Standardcrew los, die sollen Verhandlungen mit unseren Waffengefährten aushandeln. Falls das hier in die Hose geht, brauchen wir Unterstützung." sagte er ruhig.
"Die "Steel Beauty" hat Beistand vom "Commodore" bekommen. Sieht wohl so aus, als ob die einen Waffengang wagen wollen. Und das vor unserer Haustür", bemerkte der Aufklärungsoffizier.
"Die Bienchenbrummsel hat wohl ihr diplomatisches Geschick verloren, wir sind für einen Kampf momentan nicht gerüstet, aber die Recyclerpiloten sollen ihre Müllkisten bemannen und sich fertig machen, aber nicht die Energie hochfahren, nur Standbymode. Falls das da zum krachen kommt, sammeln wir fix den Müll ein, nicht, dass sich da noch jemand eine Schramme holt, bei dem Plunder im All, der dann da rumfliegt."
"Und behaltet mir das fremde Schiff im Auge, sobald sich da was kriegerisches gegen uns tut, Hyperraumantrieb an und weg. Der Commander von Crypteria hat eindeutigen Befehl, sofort zu feuern. Dann brennt hier die Luft, da will ich weg sein, wir treffen uns dann an den vereinbarten Koordinaten."
"Solch ein Treffen mit unbekannten Spezies ist immer so eine Sache", denkt sich elPirato. "Auf der einen Seite könnte man einen Verbündeten und Handelspartner gewinnen, auf der anderen Seite kann es dabei zu einem erbitterten Krieg kommen, mal abwarten, was die nächsten Stunden so bringen werden", denkt sich der Commodore und schnappt sich erstmal ein Weibchen und einen Krug voll Blutwein zur Entspannung.
"Wir bleiben auf Alarm Rot", entgegnete dieser seinem 1.O.
Währenddessen wurde elPirato auf seiner "Skeletor" über die neuesten Ereignisse in Kenntnis gesetzt. Nach kurzem Überlegen befahl er:
"Kontaktiert das fremde Schiff und schickt einen Parlamentär, um das diplomatische Protokoll zu verhandeln.
Wir bleiben aber in Kampfbereitschaft. Außerdem schickt einen unauffälligen Transporter mit einer Standardcrew los, die sollen Verhandlungen mit unseren Waffengefährten aushandeln. Falls das hier in die Hose geht, brauchen wir Unterstützung." sagte er ruhig.
"Die "Steel Beauty" hat Beistand vom "Commodore" bekommen. Sieht wohl so aus, als ob die einen Waffengang wagen wollen. Und das vor unserer Haustür", bemerkte der Aufklärungsoffizier.
"Die Bienchenbrummsel hat wohl ihr diplomatisches Geschick verloren, wir sind für einen Kampf momentan nicht gerüstet, aber die Recyclerpiloten sollen ihre Müllkisten bemannen und sich fertig machen, aber nicht die Energie hochfahren, nur Standbymode. Falls das da zum krachen kommt, sammeln wir fix den Müll ein, nicht, dass sich da noch jemand eine Schramme holt, bei dem Plunder im All, der dann da rumfliegt."
"Und behaltet mir das fremde Schiff im Auge, sobald sich da was kriegerisches gegen uns tut, Hyperraumantrieb an und weg. Der Commander von Crypteria hat eindeutigen Befehl, sofort zu feuern. Dann brennt hier die Luft, da will ich weg sein, wir treffen uns dann an den vereinbarten Koordinaten."
"Solch ein Treffen mit unbekannten Spezies ist immer so eine Sache", denkt sich elPirato. "Auf der einen Seite könnte man einen Verbündeten und Handelspartner gewinnen, auf der anderen Seite kann es dabei zu einem erbitterten Krieg kommen, mal abwarten, was die nächsten Stunden so bringen werden", denkt sich der Commodore und schnappt sich erstmal ein Weibchen und einen Krug voll Blutwein zur Entspannung.
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Tanora
Themenstarter
Tanora saß noch immer sinnierend vor dem Interkom und war damit beschäftigt, die letzten Ereignisse zu verarbeiten. Als ein Infokomsigal durch den Raum tönte, blickte sie kurz auf und registrierte die Ankunft von Commodores Raumer. Erleichtert dachte sie: "Gut, dass man im Moment der Gefahr doch zusammenhalten kann." Für die Warnung der Rippchen war sie äusserst dankbar, und auch für die schnelle Hilfe von commodore.
Ein Krachen ertönte neben ihr, und erschreckt blickte sie auf Indy, der immer noch mit dem Bügeleisen hantierte und soeben, das Bügeleisen weit von sich gestreckt, über das Navigationspult fiel. "Indy...", sie runzelte mißbilligend die Stirn, "reparier den Kram doch wenigstens leise.... In meinem Alter halte ich so einen Krach nicht mehr aus....".
Indy murmelte leise etwas vor sich hin, das verdächtige Ähnlichkeit mit den Worten 'Doofe Zicke' hatte, aber Tanora bemühte sich, das zu überhören. Kabajuana reichte ihm noch ein Glas extrafeinen Honig, um die Reperaturversuche zu beschleunigen. "Hmm... Kaba.... " murmelte Indy verzückt. "Danke, das ist genau das, was ich jetzt brauche."
Tanora wandte sich um und tastete eine Verbindung zum Transporter-Raum. "Ist commodore schon da?", fragte sie erwartungsvoll. "Ja, er ist soeben angekommen und auf dem Weg in den Zentrale," antwortete Snoopy. "Er müsste gleich eintreffen."
In diesem Moment öffnete sich die Schleuse zur Zentrale zischend und commodore wankte in dem Raum. Hustend versuchte er sich zu orientieren. „Also in dieser Schrottkiste ist es wirklich nicht einfach, den Weg zu finden.“, keuchte er. – „Also wirklich ... das ist doch keine Schrottkiste...“, entgegnete Tanora. „Ein bisschen rostig vielleicht, aber sonst ganz ansehnlich.“. – „Naja, alles ist relativ.“, bemerkte commodore trocken. „Aber lass uns lieber über die aktuelle Lage sprechen, anstatt die Vergangenheit dieses bedauernswerten Schiffes zu betrachten.“. Tanora setze zu einem Einwand an, besann sich dann aber eines Besseren und stimmte commodore zu.
„Hast du deine Nano-Droiden dabei?“, fragte sie neugierig.
„Natürlich... ! Hast du sie noch nicht gesehen ... ?“, antwortete commodore.
„Nein...“. Unwillkürlich blickte Tanora um sich, und plötzlich realisierte sie, dass unzählige dieser winzigen Nano-Droiden um ihre Beine wuselten.
Sie machte einen Sprung zur Seite. „Nimm dieses Wuselzeug weg... igitt...“, kreischte sie.
„Tanora ... nun reiss dich doch mal zusammen. Die tun doch nix.“
„Na, wer weiss... Lieber ist es mir, wenn die ganz weit von mir weg sind.“
„Dafür sind sie ja auch gedacht. Inzwischen funktionieren die auch weitaus besser als ursprünglich.“. Commodore schnippte mit dem Finger und die Nano-Droiden begannen, das Schiff in Richtung Außenschleusen zu fluten.
Aus sicherer Entfernung schaute Tanora dem Treiben zu. „Und du meinst, das funktioniert...?“
„Deswegen sind wir ja da. Öffne mal deine Außenschleusen.“
Indy aktivierte die Schleusensperre, und über den Monitor konnte die Zentralebesatzung beobachten, wie die Nano-Droiden den Weltraum fluteten und sich, im Weltraum kaum sichtbar, auf den Weg Richtung Mondrückseite machten.
Ein Krachen ertönte neben ihr, und erschreckt blickte sie auf Indy, der immer noch mit dem Bügeleisen hantierte und soeben, das Bügeleisen weit von sich gestreckt, über das Navigationspult fiel. "Indy...", sie runzelte mißbilligend die Stirn, "reparier den Kram doch wenigstens leise.... In meinem Alter halte ich so einen Krach nicht mehr aus....".
Indy murmelte leise etwas vor sich hin, das verdächtige Ähnlichkeit mit den Worten 'Doofe Zicke' hatte, aber Tanora bemühte sich, das zu überhören. Kabajuana reichte ihm noch ein Glas extrafeinen Honig, um die Reperaturversuche zu beschleunigen. "Hmm... Kaba.... " murmelte Indy verzückt. "Danke, das ist genau das, was ich jetzt brauche."
Tanora wandte sich um und tastete eine Verbindung zum Transporter-Raum. "Ist commodore schon da?", fragte sie erwartungsvoll. "Ja, er ist soeben angekommen und auf dem Weg in den Zentrale," antwortete Snoopy. "Er müsste gleich eintreffen."
In diesem Moment öffnete sich die Schleuse zur Zentrale zischend und commodore wankte in dem Raum. Hustend versuchte er sich zu orientieren. „Also in dieser Schrottkiste ist es wirklich nicht einfach, den Weg zu finden.“, keuchte er. – „Also wirklich ... das ist doch keine Schrottkiste...“, entgegnete Tanora. „Ein bisschen rostig vielleicht, aber sonst ganz ansehnlich.“. – „Naja, alles ist relativ.“, bemerkte commodore trocken. „Aber lass uns lieber über die aktuelle Lage sprechen, anstatt die Vergangenheit dieses bedauernswerten Schiffes zu betrachten.“. Tanora setze zu einem Einwand an, besann sich dann aber eines Besseren und stimmte commodore zu.
„Hast du deine Nano-Droiden dabei?“, fragte sie neugierig.
„Natürlich... ! Hast du sie noch nicht gesehen ... ?“, antwortete commodore.
„Nein...“. Unwillkürlich blickte Tanora um sich, und plötzlich realisierte sie, dass unzählige dieser winzigen Nano-Droiden um ihre Beine wuselten.
Sie machte einen Sprung zur Seite. „Nimm dieses Wuselzeug weg... igitt...“, kreischte sie.
„Tanora ... nun reiss dich doch mal zusammen. Die tun doch nix.“
„Na, wer weiss... Lieber ist es mir, wenn die ganz weit von mir weg sind.“
„Dafür sind sie ja auch gedacht. Inzwischen funktionieren die auch weitaus besser als ursprünglich.“. Commodore schnippte mit dem Finger und die Nano-Droiden begannen, das Schiff in Richtung Außenschleusen zu fluten.
Aus sicherer Entfernung schaute Tanora dem Treiben zu. „Und du meinst, das funktioniert...?“
„Deswegen sind wir ja da. Öffne mal deine Außenschleusen.“
Indy aktivierte die Schleusensperre, und über den Monitor konnte die Zentralebesatzung beobachten, wie die Nano-Droiden den Weltraum fluteten und sich, im Weltraum kaum sichtbar, auf den Weg Richtung Mondrückseite machten.
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elPirato
Themenstarter
elPirato war gerade mit den beiden Schönen und seinem geliebten Blutwein beschäftigt, als das Intercom sich meldete. Ungehalten über die Störung herrschte er den Offizier an:
"Hat man denn hier nie seine Ruhe?!"
Der Offizier zuckte kurz zusammen, bei elPirato wusste man ja nie...
Dann sprach er in gefassten Worten:
"Sire, die Crew der "Steel Beauty" hat ihre Außenschleusen geöffnet und attackiert das fremde Schiff mit unseren alten Nanosonden"
"In 2 Minuten Krisensitzung in der Lounge. Anwesend die Techniker der Nanosonden und meine diplomatischen Berater, sowie der Generalstab"
In der Lounge angekommen, war der Raum schon erfüllt von Diskussionen.
"Technik, lassen sich die Deaktivierungscodes der Nanosonden umprogrammieren?"
"Das ist nicht möglich, da der Code in der Hardware verankert ist. Falls dies durch ein neues Design der Sonden jedoch ausgehebelt wurde, was ebenfalls kaum möglich wäre, da es ein elementarer Bestandteil der Biester ist, haben wir noch die Option, sie einfach zu neutralisieren. Dies geschieht durch einen speziellen EMP- Impuls, welcher die neuronalen Netze einfach abschaltet, sie fallen dann auseinander"
"Diplomatisches Chor?"
"Wir sind der Meinung, dass wir erst mit den Fremden reden sollten, es könnte sich um einen starken strategischen Partner handeln"
"Generalstab?"
"Lassen wir sie machen, mit den Leuten von der Steel Beauty und deren Waffenbrüdern verbindet uns zwar nicht sonderlich viel, aber da wissen wir, was wir haben, bei den Anderen ist nichts sicher. Lassen wir den Commodore handeln, schalten die Biester dann ab und schießen sie dann zusammen"
elPirato überlegte angestrengt, Diplomatie war nun nicht wirklich seine Stärke, aber irgendwie hatte er bei den Fremden ein gutes Gefühl.
"Schickt die Deaktivierungscodes raus, wir machen die Drohnen fertig. Lasst den Fremden durch unsere Unterhändler ausrichten, dass wir sie abgeschaltet haben, das wird unsere Position stärken. Sie sollen sich aber nicht zu unüberlegten Handlungen hinreißen lassen. Unsere Leute dort saufen hoffentlich nicht zuviel und lassen deren Weiber in Ruhe..."
"Schickt der "Steel Beauty" eine Depeche:
Ihr befindet euch in unserem Heimatsystem. Deshalb lassen wir kriegerische Handlungen nicht zu. Wir wollen die Fremden erst kennen lernen. Wissen, was sie hier wollen. Fertig machen können wir sie später immer noch. Lasst uns erstmal auf friedlichem Weg erkunden, was Sache ist."
Commodore, der alte Kriegshetzer, keine Schlacht ist ihm zu fad, der könnte sogar noch einen guten Piraten abgeben...
"Hat man denn hier nie seine Ruhe?!"
Der Offizier zuckte kurz zusammen, bei elPirato wusste man ja nie...
Dann sprach er in gefassten Worten:
"Sire, die Crew der "Steel Beauty" hat ihre Außenschleusen geöffnet und attackiert das fremde Schiff mit unseren alten Nanosonden"
"In 2 Minuten Krisensitzung in der Lounge. Anwesend die Techniker der Nanosonden und meine diplomatischen Berater, sowie der Generalstab"
In der Lounge angekommen, war der Raum schon erfüllt von Diskussionen.
"Technik, lassen sich die Deaktivierungscodes der Nanosonden umprogrammieren?"
"Das ist nicht möglich, da der Code in der Hardware verankert ist. Falls dies durch ein neues Design der Sonden jedoch ausgehebelt wurde, was ebenfalls kaum möglich wäre, da es ein elementarer Bestandteil der Biester ist, haben wir noch die Option, sie einfach zu neutralisieren. Dies geschieht durch einen speziellen EMP- Impuls, welcher die neuronalen Netze einfach abschaltet, sie fallen dann auseinander"
"Diplomatisches Chor?"
"Wir sind der Meinung, dass wir erst mit den Fremden reden sollten, es könnte sich um einen starken strategischen Partner handeln"
"Generalstab?"
"Lassen wir sie machen, mit den Leuten von der Steel Beauty und deren Waffenbrüdern verbindet uns zwar nicht sonderlich viel, aber da wissen wir, was wir haben, bei den Anderen ist nichts sicher. Lassen wir den Commodore handeln, schalten die Biester dann ab und schießen sie dann zusammen"
elPirato überlegte angestrengt, Diplomatie war nun nicht wirklich seine Stärke, aber irgendwie hatte er bei den Fremden ein gutes Gefühl.
"Schickt die Deaktivierungscodes raus, wir machen die Drohnen fertig. Lasst den Fremden durch unsere Unterhändler ausrichten, dass wir sie abgeschaltet haben, das wird unsere Position stärken. Sie sollen sich aber nicht zu unüberlegten Handlungen hinreißen lassen. Unsere Leute dort saufen hoffentlich nicht zuviel und lassen deren Weiber in Ruhe..."
"Schickt der "Steel Beauty" eine Depeche:
Ihr befindet euch in unserem Heimatsystem. Deshalb lassen wir kriegerische Handlungen nicht zu. Wir wollen die Fremden erst kennen lernen. Wissen, was sie hier wollen. Fertig machen können wir sie später immer noch. Lasst uns erstmal auf friedlichem Weg erkunden, was Sache ist."
Commodore, der alte Kriegshetzer, keine Schlacht ist ihm zu fad, der könnte sogar noch einen guten Piraten abgeben...
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Tanora
Themenstarter
„Wir müssen handeln!“, sagte Tanora schroff. „Die Rippchen schlagen sich auf die Seite der Unbekannten. Wir haben eben eine Funkwarnung erhalten – sie haben wohl die Nano-Droiden geortet und fordern und nun auf, alle kriegerischen Handlungen zu unterlassen.“
Kabajuana bekam einen Lachanfall. „Was, und solche Aussagen von den Rippchen... ? Was ist denn aus dem früheren Schrecken des Alls nur geworden...?“
„Mpfmhm“, krümelte Indy aus dem Kühlschrank.
Commdore blickte irritiert zur Seite, als er Indys Geräusche wahrnahm.
Das Schott knallte auf, und Santaana betrat die Zentrale, in der Hand einen von Indys Lieblings-Apfelkuchen. Achtlos warf sie den Kuchen in Indys Richtung, und lenkte ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Auswertungsbildschirm der Zentralpositronik, auf dem die Flugbahn der Nanodrohnen dargestellt wurde. „Blubb... brrrrrrrr... bll... bl... dingdong...“, machte Indy, als die Kuchenplatte an seinen Kopf knallte. Danach sagte er erst einmal nichts mehr.
„Das können wir doch nicht machen!“, rief Santaana. „Klein beigeben, wenn es um die Rippchen geht...? Nix da.“
„Ganz deiner Meinung, Santaana.“, pflichtete Tanora ihr bei. „Wir sollten die Nano-Drohnen zunächst einmal zurückrufen, um den Schein zu wahren. Vielleicht kann commdore die Teilchen noch ein bisschen umbauen, so dass sie von den Rippchen nicht mehr zu orten sind...?“ Fragend blickte sie zu commodore.
„Klar geht das!“ In Gedanken schon mit dem Umbau der Drohnen beschäftigt, nickte er abwesend.
Tanora tastete ein kurzes Kommando in das Sensorpult. Sofort traten die Drohnen den Rückzug an. „Kabajuana, kannst du eine kurze Bestätigung an die Rippchen schicken, dass wir die Drohnen zurückziehen?“. Kabajuana nickte und machte sich daran, die Nachricht zu verfassen.
„Gut, nun haben wir etwas Luft und können die nächsten Schritte in Ruhe vorbereiten“, meinte Tanora. „Wir müssen effektiv arbeiten und am besten die Rippchen und diesen ulkigen Rabenraumer gleichzeitig ausschalten. Wie fangen wir das am besten an... ?“ Fragend blickte sie in die Runde....
Kabajuana bekam einen Lachanfall. „Was, und solche Aussagen von den Rippchen... ? Was ist denn aus dem früheren Schrecken des Alls nur geworden...?“
„Mpfmhm“, krümelte Indy aus dem Kühlschrank.
Commdore blickte irritiert zur Seite, als er Indys Geräusche wahrnahm.
Das Schott knallte auf, und Santaana betrat die Zentrale, in der Hand einen von Indys Lieblings-Apfelkuchen. Achtlos warf sie den Kuchen in Indys Richtung, und lenkte ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Auswertungsbildschirm der Zentralpositronik, auf dem die Flugbahn der Nanodrohnen dargestellt wurde. „Blubb... brrrrrrrr... bll... bl... dingdong...“, machte Indy, als die Kuchenplatte an seinen Kopf knallte. Danach sagte er erst einmal nichts mehr.
„Das können wir doch nicht machen!“, rief Santaana. „Klein beigeben, wenn es um die Rippchen geht...? Nix da.“
„Ganz deiner Meinung, Santaana.“, pflichtete Tanora ihr bei. „Wir sollten die Nano-Drohnen zunächst einmal zurückrufen, um den Schein zu wahren. Vielleicht kann commdore die Teilchen noch ein bisschen umbauen, so dass sie von den Rippchen nicht mehr zu orten sind...?“ Fragend blickte sie zu commodore.
„Klar geht das!“ In Gedanken schon mit dem Umbau der Drohnen beschäftigt, nickte er abwesend.
Tanora tastete ein kurzes Kommando in das Sensorpult. Sofort traten die Drohnen den Rückzug an. „Kabajuana, kannst du eine kurze Bestätigung an die Rippchen schicken, dass wir die Drohnen zurückziehen?“. Kabajuana nickte und machte sich daran, die Nachricht zu verfassen.
„Gut, nun haben wir etwas Luft und können die nächsten Schritte in Ruhe vorbereiten“, meinte Tanora. „Wir müssen effektiv arbeiten und am besten die Rippchen und diesen ulkigen Rabenraumer gleichzeitig ausschalten. Wie fangen wir das am besten an... ?“ Fragend blickte sie in die Runde....
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corax02
Themenstarter
Commander Corax hatte in der Zwischenzeit den Abzug der deaktivierten Replikatorähnlichen Drohnen beobachtet und war von der Bereitschaft der mittlerweile Anwesenden Besatzungsmitglieder angetan.
"Leutnant, senden Sie auf allen Frequenzen wiederholt, das wir keinerlei Kampfhandlungen wünschen, in friedlicher Absicht hier sind und die Einladung zum Essen immer noch steht. Wenn Sie möchten, schicken wir denen auch ein Shuttle, welches Sie abholt, gern auch mit Geleitschutz, wenn Sie sich nicht sicher fühlen"
"Jawohl"
"Über alle Aktivitäten möchte ich sofort Bescheid, ich werde unsere Gäste in den großen Konkresssaal führen, der wurde kurzfristig umgestaltet mit einem Festessen. Ich werde nachher noch jemanden auf die Brücke schicken, damit Ihr auch etwas von dem Essen bekommt"
"Verstanden!"
Corax begab sich auf den Weg in den umgebauten Kongresssaal, um die zum ihm gesandten Unterhändler zu empfangen.
Diese erboten Corax Grüße von ihrem Kommandanten elPirato, welche Corax gern erwiderte. Gleichzeitig übergab der den Gesandten ein Geschenk für den Kommandanten, welches ein schwebendes Raumschiff als Modell, eine Kopie der Rabe 1/21, enthielt. Dieses sah dem Original täuschend ähnlich mit all seinen Umkreisenden Sonden.
Dann begann Corax den interessiert lauschenden Gesandten zu erzählen
"Sehr geehrte Herren, ich freue mich, Sie hier auf der Rabe 1 1/2 begrüßen zu dürfen. Ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Flug bis zu uns. Wie sie sicher schon auf dem Weg vom Landedeck bis hier her gesehen haben, sind wir mehr ein mobiler Planet, als ein Raumschiff. Hier leben momentan rund 4,8Millionen Menschen und wir haben alles was man gebrauchen kann. Von Stahlindustrie, über Forschung bis hin zu den Farmen, wo Getreide angebaut und Vieh gezüchtet wird. Wir sind durch viele Galaxien gereist und waren ursprünglich mehr Schiffe von dieser Klasse. Einige haben wir im Kampf verloren, einige haben andere Wege eingeschlagen. Grundsätzlich sind wir friedlich und immer am Austausch von Wissen über Forschung und an Handel interessiert. Scheuen uns aber nicht vor einem Kampf, wissen aber auch wann wir verloren haben. Wie schon erwähnt, ich habe hier als Commander die Verantwortung über 4,8Millionen Menschen und der Lebenserhaltenden Industrie.
Ich gebe Ihnen auch gern die Möglichkeiten, mir anzubieten, mit was sie gern handeln wollen bzw in welchen Bereichen Sie sich mit uns austauschen wollen.
Zu dem zweiten Schiff da draußen muss ich sagen, das wir zwar eine Kontaktaufnahme versuchen, diese aber bisher leider erfolglos geblieben ist. Uns ist auch aufgefallen, das sie sich mit dem zweiten Schiff nicht gerade freundlich gesinnt sind, um es dezent auszudrücken. Uns sind andere Streitigkeiten egal, wir halten uns dabei raus, da weder mit Ihnen noch mit der anderen Partei ein Bündnis besteht. Im Ernstfall, dass muss ich aber dazu sagen, sind wir bereit, medizinische Hilfeleistung zu gewähren, auf beiden Seiten. Dennoch halten wir uns neutral. Ich bitte sie auch, dies zu aktzepieren. Notfalls bieten wir Ihnen und der anderen Partei auch an, sich bei uns an den Tisch für Verhandlungen zu setzen, sozusagen als neutrale Zone." Nach dieser kleinen Ansprache gab Corax das Festessen für alle frei, wobei für jeden die Speisen auf dem Tisch standen, die er gern mag. Aber von dem anderen Schiff gab es bis dahin keine Reaktion auf die Funksprüche.
"Leutnant, senden Sie auf allen Frequenzen wiederholt, das wir keinerlei Kampfhandlungen wünschen, in friedlicher Absicht hier sind und die Einladung zum Essen immer noch steht. Wenn Sie möchten, schicken wir denen auch ein Shuttle, welches Sie abholt, gern auch mit Geleitschutz, wenn Sie sich nicht sicher fühlen"
"Jawohl"
"Über alle Aktivitäten möchte ich sofort Bescheid, ich werde unsere Gäste in den großen Konkresssaal führen, der wurde kurzfristig umgestaltet mit einem Festessen. Ich werde nachher noch jemanden auf die Brücke schicken, damit Ihr auch etwas von dem Essen bekommt"
"Verstanden!"
Corax begab sich auf den Weg in den umgebauten Kongresssaal, um die zum ihm gesandten Unterhändler zu empfangen.
Diese erboten Corax Grüße von ihrem Kommandanten elPirato, welche Corax gern erwiderte. Gleichzeitig übergab der den Gesandten ein Geschenk für den Kommandanten, welches ein schwebendes Raumschiff als Modell, eine Kopie der Rabe 1/21, enthielt. Dieses sah dem Original täuschend ähnlich mit all seinen Umkreisenden Sonden.
Dann begann Corax den interessiert lauschenden Gesandten zu erzählen
"Sehr geehrte Herren, ich freue mich, Sie hier auf der Rabe 1 1/2 begrüßen zu dürfen. Ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Flug bis zu uns. Wie sie sicher schon auf dem Weg vom Landedeck bis hier her gesehen haben, sind wir mehr ein mobiler Planet, als ein Raumschiff. Hier leben momentan rund 4,8Millionen Menschen und wir haben alles was man gebrauchen kann. Von Stahlindustrie, über Forschung bis hin zu den Farmen, wo Getreide angebaut und Vieh gezüchtet wird. Wir sind durch viele Galaxien gereist und waren ursprünglich mehr Schiffe von dieser Klasse. Einige haben wir im Kampf verloren, einige haben andere Wege eingeschlagen. Grundsätzlich sind wir friedlich und immer am Austausch von Wissen über Forschung und an Handel interessiert. Scheuen uns aber nicht vor einem Kampf, wissen aber auch wann wir verloren haben. Wie schon erwähnt, ich habe hier als Commander die Verantwortung über 4,8Millionen Menschen und der Lebenserhaltenden Industrie.
Ich gebe Ihnen auch gern die Möglichkeiten, mir anzubieten, mit was sie gern handeln wollen bzw in welchen Bereichen Sie sich mit uns austauschen wollen.
Zu dem zweiten Schiff da draußen muss ich sagen, das wir zwar eine Kontaktaufnahme versuchen, diese aber bisher leider erfolglos geblieben ist. Uns ist auch aufgefallen, das sie sich mit dem zweiten Schiff nicht gerade freundlich gesinnt sind, um es dezent auszudrücken. Uns sind andere Streitigkeiten egal, wir halten uns dabei raus, da weder mit Ihnen noch mit der anderen Partei ein Bündnis besteht. Im Ernstfall, dass muss ich aber dazu sagen, sind wir bereit, medizinische Hilfeleistung zu gewähren, auf beiden Seiten. Dennoch halten wir uns neutral. Ich bitte sie auch, dies zu aktzepieren. Notfalls bieten wir Ihnen und der anderen Partei auch an, sich bei uns an den Tisch für Verhandlungen zu setzen, sozusagen als neutrale Zone." Nach dieser kleinen Ansprache gab Corax das Festessen für alle frei, wobei für jeden die Speisen auf dem Tisch standen, die er gern mag. Aber von dem anderen Schiff gab es bis dahin keine Reaktion auf die Funksprüche.
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elPirato
Themenstarter
elPirato ließ sich von der Oberfläche Crypterias hinunter in Raum "Z22" beamen, denn es gab keine architektonische Verbindung. Unten rematerialisiert, schickte er die dortigen Mannschaften nach oben, denn er wollte alleine sein.
Der Kommandosessel stand mitten im Raum und er nahm Platz.
"elPirato, was kann ich für Dich tun", sprach eine sinnliche Stimme.
"Wer bist Du?", antwortete dieser verwundert.
"Ich bin Elira, ich bin der Avatar dieses Schiffes"
"Was bist Du?"
"Ich bin eine auf Energie basierende künstliche Intelligenz, erschaffen, um diese Einrichtung zu steuern, zu verteidigen und deren Fortbestand zu sichern"
"Was ist mit Deinen Erbauern geschehen?"
"Sie wollten diese Einrichtung zerstören, dies widerspricht meiner Hauptdirektive, ich musste sie eliminieren, um die Gefahr abzuwenden"
elPirato erkannte das Potenzial dieser Einrichtung, war sich auch der Gefahr bewusst, die davon ausging, aber die war in Anbetracht der momentanen Krisensituation nicht, noch nicht, relevant.
"Kannst Du die 3 Schiffe scannen, damit wir genau wissen, mit was wir es zu tun haben?", fragte er den Avatar.
"Das ist bereits geschehen, als diese in meine Sensorenreichweite kamen. Meine Sensorenaktivität ist für die gescannten allerdings nicht zu erfassen, da diese nicht vom Weltraumrauschen zu unterscheiden ist.
Die größte Gefahr geht von dem großen Schiff aus. Besatzung ca. 4,8 Mio. Lebensformen. Das Innere des Schiffes gleicht einer Stadt, mit sämtlicher Infrastruktur. Die zentrale Energiequelle versorgt die Hauptteile des Schiffes. Alle militärischen Einrichtungen verfügen über eigene, redundante Energiequellen. Der gesamte äußere Bereich ist mit Hangars, massiven Verteidigungsanlagen und Raketenstellungen versehen. In den Hangars sind neben den üblichen Versorgungsschiffen verschiedenste Offensivgeschwader in großer Anzahl stationiert. Alles in Allem eine starke Streitmacht.
Die anderen beiden Schiffe sind wesentlich ineffektiver, wobei eines moderner, besser bewaffnet und mit Nanosonden bestückt ist, welche jenen aus der ersten Serie unserer Erbauer ähneln.
Das 3. Schiff, wohl die "Steel Beauty", ist gelinde gesagt ein Schrotthaufen. Kampfwert gleich null."
elPirato dachte kurz nach und ein Plan reifte.
Bist Du in der Lage, die Schilde der 3 Schiffe kurzzeitig außer Betrieb zu nehmen?"[/i], fragte er nachdenklich.
"Ein Moment, ich checke die Möglichkeiten"
Augenblicke später gab der Avatar positive Antwort.
"Die "Skeletor soll sich sofort zwischen den Fremden, der "Steel Beauty" und Commodores Schiff in Beamreichweite positionieren, Alle Kontrollen werden in Raum "Z22" auf Crypteria verlegt.
Elira, folgende Kommandosequenz ausführen:
- Im System der Sternenallianz einen Planeten finden, dessen Struktur wir abbilden können; unbewohnt und so lebensfeindlich, dass sich dorthin niemand verirrt
- Strukturdaten einlesen und speichern
- Hyperantrieb von "Crypteria" nahe den Koordinaten des gefundenen Planeten programmieren
- Schilde der 3 Schiffe deaktivieren
- Die Crew der Steel Beauty, den Commodore und die Führung des fremden Schiffes, sowie unsere Leute dort auf die "Skeletor" beamen. Alle Nicht- RIP unter Arrest setzen
- zeitgleich die "Skeletor" und "Crypteria" in der Nähe eines schwarzen Loches vorbei zu den programmierten Koordinaten springen lassen, um die Energiesignatur des Hyperraumsprungens zu verschleiern
- den gefundenen Planeten mit der Dimensionswaffe verschwinden lassen, Crypteria an dessen Koordinaten bewegen und die "Skeletor" in einen unterirdischen Hangar parken
- "Crypteria" mit den Strukturdaten des Planeten versehen und das Eindämmungsfeld bis unter die Planetenrinde ausdehnen
- alle Energiesignaturen eindämmen und absolute Funkstille
Kommandosequenz starten!"
"Nun hab ich aber die Schnauze voll von diesem diplomatischen Getue! Nun wird Tacheles geredet und Butter bei die Fische gemacht!
Mal sehen, was wir so an Lösegeld rausschlagen können. Finden werden die uns sowieso nicht", grinste er, ließ die Mannschaften wieder herunter beamen und beobachtet den Ablauf der Kommandosequenz.
................... elPirato saß in seinem Kommandostuhl in "Z22".
"Das lief ja wie geschmiert", freute er sich.
"Gratuliere Sire, ein genialer Plan. Alle Gefangenen sind wohlauf, wir haben sie in die Gästequartiere gebracht und sie können sich dort frei bewegen. Vor den Türen stehen verstärkte Wachen. Die "Gäste" wurden vorher genau untersucht und gescannt. Keinerlei Fremdkörper vorhanden. Wie sollen wir weiter verfahren, Sire" fragte der 2.WO.
"Erstmal passiert gar nichts, wir warten ab, bis sich deren erste Wut gelegt hat, dann laden wir sie zu einem Umtrunk ein, mal sehen, ob die nicht nur quatschen können", lachte elPirato und der 2.WO sowie die Mannschaft ließen sich davon anstecken.
elPirato folgte auf den Anzeigen der Com- Kontrollen dem regen Treiben auf den Frequenzbändern. Die Mannschaften Commodores konnten sich keinen Reim auf das Verschwinden ihres Commanders machen, ebensowenig wie die der Fremden, welche mit Ihren Sonden und Begleitschiffen die ganze Gegend abklapperten.
Mit breiten Grinden gönnte er sich erstmal ein paar Deka Blutwein, das fördert die Durchblutung und ist gesund!
Der Kommandosessel stand mitten im Raum und er nahm Platz.
"elPirato, was kann ich für Dich tun", sprach eine sinnliche Stimme.
"Wer bist Du?", antwortete dieser verwundert.
"Ich bin Elira, ich bin der Avatar dieses Schiffes"
"Was bist Du?"
"Ich bin eine auf Energie basierende künstliche Intelligenz, erschaffen, um diese Einrichtung zu steuern, zu verteidigen und deren Fortbestand zu sichern"
"Was ist mit Deinen Erbauern geschehen?"
"Sie wollten diese Einrichtung zerstören, dies widerspricht meiner Hauptdirektive, ich musste sie eliminieren, um die Gefahr abzuwenden"
elPirato erkannte das Potenzial dieser Einrichtung, war sich auch der Gefahr bewusst, die davon ausging, aber die war in Anbetracht der momentanen Krisensituation nicht, noch nicht, relevant.
"Kannst Du die 3 Schiffe scannen, damit wir genau wissen, mit was wir es zu tun haben?", fragte er den Avatar.
"Das ist bereits geschehen, als diese in meine Sensorenreichweite kamen. Meine Sensorenaktivität ist für die gescannten allerdings nicht zu erfassen, da diese nicht vom Weltraumrauschen zu unterscheiden ist.
Die größte Gefahr geht von dem großen Schiff aus. Besatzung ca. 4,8 Mio. Lebensformen. Das Innere des Schiffes gleicht einer Stadt, mit sämtlicher Infrastruktur. Die zentrale Energiequelle versorgt die Hauptteile des Schiffes. Alle militärischen Einrichtungen verfügen über eigene, redundante Energiequellen. Der gesamte äußere Bereich ist mit Hangars, massiven Verteidigungsanlagen und Raketenstellungen versehen. In den Hangars sind neben den üblichen Versorgungsschiffen verschiedenste Offensivgeschwader in großer Anzahl stationiert. Alles in Allem eine starke Streitmacht.
Die anderen beiden Schiffe sind wesentlich ineffektiver, wobei eines moderner, besser bewaffnet und mit Nanosonden bestückt ist, welche jenen aus der ersten Serie unserer Erbauer ähneln.
Das 3. Schiff, wohl die "Steel Beauty", ist gelinde gesagt ein Schrotthaufen. Kampfwert gleich null."
elPirato dachte kurz nach und ein Plan reifte.
Bist Du in der Lage, die Schilde der 3 Schiffe kurzzeitig außer Betrieb zu nehmen?"[/i], fragte er nachdenklich.
"Ein Moment, ich checke die Möglichkeiten"
Augenblicke später gab der Avatar positive Antwort.
"Die "Skeletor soll sich sofort zwischen den Fremden, der "Steel Beauty" und Commodores Schiff in Beamreichweite positionieren, Alle Kontrollen werden in Raum "Z22" auf Crypteria verlegt.
Elira, folgende Kommandosequenz ausführen:
- Im System der Sternenallianz einen Planeten finden, dessen Struktur wir abbilden können; unbewohnt und so lebensfeindlich, dass sich dorthin niemand verirrt
- Strukturdaten einlesen und speichern
- Hyperantrieb von "Crypteria" nahe den Koordinaten des gefundenen Planeten programmieren
- Schilde der 3 Schiffe deaktivieren
- Die Crew der Steel Beauty, den Commodore und die Führung des fremden Schiffes, sowie unsere Leute dort auf die "Skeletor" beamen. Alle Nicht- RIP unter Arrest setzen
- zeitgleich die "Skeletor" und "Crypteria" in der Nähe eines schwarzen Loches vorbei zu den programmierten Koordinaten springen lassen, um die Energiesignatur des Hyperraumsprungens zu verschleiern
- den gefundenen Planeten mit der Dimensionswaffe verschwinden lassen, Crypteria an dessen Koordinaten bewegen und die "Skeletor" in einen unterirdischen Hangar parken
- "Crypteria" mit den Strukturdaten des Planeten versehen und das Eindämmungsfeld bis unter die Planetenrinde ausdehnen
- alle Energiesignaturen eindämmen und absolute Funkstille
Kommandosequenz starten!"
"Nun hab ich aber die Schnauze voll von diesem diplomatischen Getue! Nun wird Tacheles geredet und Butter bei die Fische gemacht!
Mal sehen, was wir so an Lösegeld rausschlagen können. Finden werden die uns sowieso nicht", grinste er, ließ die Mannschaften wieder herunter beamen und beobachtet den Ablauf der Kommandosequenz.
................... elPirato saß in seinem Kommandostuhl in "Z22".
"Das lief ja wie geschmiert", freute er sich.
"Gratuliere Sire, ein genialer Plan. Alle Gefangenen sind wohlauf, wir haben sie in die Gästequartiere gebracht und sie können sich dort frei bewegen. Vor den Türen stehen verstärkte Wachen. Die "Gäste" wurden vorher genau untersucht und gescannt. Keinerlei Fremdkörper vorhanden. Wie sollen wir weiter verfahren, Sire" fragte der 2.WO.
"Erstmal passiert gar nichts, wir warten ab, bis sich deren erste Wut gelegt hat, dann laden wir sie zu einem Umtrunk ein, mal sehen, ob die nicht nur quatschen können", lachte elPirato und der 2.WO sowie die Mannschaft ließen sich davon anstecken.
elPirato folgte auf den Anzeigen der Com- Kontrollen dem regen Treiben auf den Frequenzbändern. Die Mannschaften Commodores konnten sich keinen Reim auf das Verschwinden ihres Commanders machen, ebensowenig wie die der Fremden, welche mit Ihren Sonden und Begleitschiffen die ganze Gegend abklapperten.
Mit breiten Grinden gönnte er sich erstmal ein paar Deka Blutwein, das fördert die Durchblutung und ist gesund!
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corax02
Themenstarter
Corax fand sich von einer Sekunde auf die andere in einer völlig anderen, ihm unbekannten, Umgebung wieder und konnte sich keinen Reim draus machen, was geschehen war. Gerade eben hatte er noch eine Ansprache gehalten und das Festessen eröffnet und nun ist er hier in einem ihm unbekannten Raum mit einer weiteren, zugegeben ziemlich verdutzt drein schauenden, Person. So langsam dämmerte Corax was geschehen war.
'Die haben mich tatsächlich von meinem Schiff geholt. Respekt. Aber wer ist die andere Person? Ob mit der alles in Ordnung ist? Sieht aus als stehe sie unter ziemlichen Schock'
Corax rappelte sich bei den Gedanken auf und trat langsam auf die am Boden kauernde Person hinzu. Er zog sich seine Uniformjacke aus und legte sie der Person um die Schulter.
"Hallo, ich bin Commander Corax von der Rabe 1/21. Können Sie mich verstehen?"
Aber bis auf ein zittern der Person war keine Reaktion auf seine Worte zu vernehmen.
'Es dauert ein Weilchen, bis man so einen unverhofften Sprung verkraftet, das wird sich schon geben und hoffentlich wird sie dann ansprechbar sein' dachte Corax noch bei sich.
****zur gleichen Zeit auf der Rabe 1/21****
"ALAAAAAARM..Schilde hochfahren, alle Sensoren den Nah- und Fernbereich Scannen!"
Ziemlich aufgelöst rannte der Leutnant auf die Brücke zu, und donnerte erst einmal gegen die Tür, welche sich nicht so schnell öffnen konnte, wie er rannte.
"Alaaaarm....Schilde hochfahren, alle Sensoren scannen den Nah- und Fernbereich. Alle Verteidigungsstationen auf Gefechtsstation. Man hat den Commander entführt. Himmel Himmel Himmel, was mach ich denn nur. Warum muss das ausgerechnet mir passiert"
Der arme Leutnant rannte stammelnd von einer Seite zu der nächsten und wieder zurück und wusste vor lauter Verzweiflung nicht, was er tun sollte. Aber das war die Besatzung schon gewohnt, und die wusste was sie zu tun hatten...
'Die haben mich tatsächlich von meinem Schiff geholt. Respekt. Aber wer ist die andere Person? Ob mit der alles in Ordnung ist? Sieht aus als stehe sie unter ziemlichen Schock'
Corax rappelte sich bei den Gedanken auf und trat langsam auf die am Boden kauernde Person hinzu. Er zog sich seine Uniformjacke aus und legte sie der Person um die Schulter.
"Hallo, ich bin Commander Corax von der Rabe 1/21. Können Sie mich verstehen?"
Aber bis auf ein zittern der Person war keine Reaktion auf seine Worte zu vernehmen.
'Es dauert ein Weilchen, bis man so einen unverhofften Sprung verkraftet, das wird sich schon geben und hoffentlich wird sie dann ansprechbar sein' dachte Corax noch bei sich.
****zur gleichen Zeit auf der Rabe 1/21****
"ALAAAAAARM..Schilde hochfahren, alle Sensoren den Nah- und Fernbereich Scannen!"
Ziemlich aufgelöst rannte der Leutnant auf die Brücke zu, und donnerte erst einmal gegen die Tür, welche sich nicht so schnell öffnen konnte, wie er rannte.
"Alaaaarm....Schilde hochfahren, alle Sensoren scannen den Nah- und Fernbereich. Alle Verteidigungsstationen auf Gefechtsstation. Man hat den Commander entführt. Himmel Himmel Himmel, was mach ich denn nur. Warum muss das ausgerechnet mir passiert"
Der arme Leutnant rannte stammelnd von einer Seite zu der nächsten und wieder zurück und wusste vor lauter Verzweiflung nicht, was er tun sollte. Aber das war die Besatzung schon gewohnt, und die wusste was sie zu tun hatten...