Verbesserungsvorschlag: Forschungen alg.

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WhiteWolf

Verbesserungsvorschlag: Forschungen alg.

Beitrag von WhiteWolf »

Hallo Community, Hallo Adminteam,


da ich jetzt frisch wieder eingestiegen bin in Gwars sind mir direkt einige Neuerungen aufgefallen, die es zu meiner damaligen Zeit nicht gab. Was mich sehr erfreut hat, dass ihr meinen Verbesserungsvorschlag mit den Expeditionen aufgenommen habt.

So, jetzt aber mal ein kurzes Feedback. Also ich mag gerne ehrlich und sachlich bleiben, weil man meist nur an Kritik wachsen kann und nicht an ständigen Schulterklopfer.Dies soll kein "ich-heul-jetzt-hier-rum"-Topic werden, dies alg. zur Info.


Es geht so gesehen um die alg. Gewichtung zwischen Forschungszeit und den restlichen Aufbau. Das es nun via. Energie geht finde ich vorab eine super Idee, endlich mal lohnt es sich Solarkraftwerke und Windkraftwerke zubauen. Jedoch sind hierbei wie ich finde ein paar kleinere Punkte, die es leider in sich haben.
- Dauer: Es dauert einfach sehr sehr lange, man hat 25 Minen, aber keine Transporter die Sachen von den Kolos holen könnten.
- Energiekosten: Sind wie ich finde zu gering, Entschuldigung an der Stelle, wenn jetzt einige anfangen Wasser in den Augen zu bekommen und gerade Holland unter geht.
- Vielfalt: Die damalige Vielfalt gibt es so an sich nicht mehr, man muss einen festen Plan einhalten. Schnelles umschwenken finde ich relativ schwer bis fast unmöglich.

So und da sind wir auch nun wo ich ganz gerne sagen würde, da hätte ich die ein oder andere Idee. Ich weiß nun nicht in wie weit solche Anregungen gewünscht sind, oder was gerade so geplant wird aber ich mag diese Ideen trotzdem mal ins Universum schmeißen.


Die Dauer

Dort hätte ich mir gedacht, dass man die Energie des Foschungsplaneten steuern kann. Würde heißen: „Ich stecke weniger Energie in die Produktion und in den Abbau, steigere dadurch aber meine Forschungsgeschwindigkeit.“ … Die Forschungen würden teurer werden, aber gleichzeitig auch wesentlich schneller durchlaufen können. Was ich dabei sehr interessant finde ist die Entscheidung, Produktion und Abbau von Rohstoffen ./. schneller Forschen.

Also ich kann um es kurz zu fassen, meinen Forschungslabor und meiner Uni mehr Energie bereitstellen und diese dadurch beschleunigen. Dies würde bedeuten das ich den Forschern zwar kein Feuer unterm Hintern machen, jedoch ordentlich Stromschläge verpassen. ;)

Was auch noch gehen würde, dass man mithilfe von Expeditionen „CPUs“ oder verlassene „Forschungslabore“ finden kann und damit ein schneller forschen oder „Grundwissen“ für eine Forschung findet und diese sich um z.B. 10% verkürzt. (Werte wie immer ohne Gewähr)

Wie man sieht gibt es da weit aus viele Möglichkeiten die mir gerade einfallen, weil momentan kann ich immer noch sämtlichen Energiebedarf mit den Solarkraftwerken decken. Würde mir da genau die Abwechslung wünschen.



Energiekosten

Wie schon gesagt, finde ich diese zu gering, auch wenn ich gerade erst am Anfang bin, aber die könnten ruhig etwas höher sein, zum Ende hin. Oder man sagt langsamer und dann wieder mit der Energieverteilung, dass wen die Forschung mehr Energie beansprucht, diese auch schneller und halt auch kostenintensiver wird.

Aber alg. sollte man dort dann abwägen wie man dies anpasst, vor allem da ich die Punkte Vergabe dadurch auch etwas beeinträchtigt sehe, früher gab es halt ordentlich Punkte für die Forschungen und heute tränt ja einem das Auge. Die Kosten zwar nichts in dem Sinne, aber man hat ja Zeit und die Forscher in den Laboren und die Studenten in den Unis haben jede Menge Zeit und Grips verwendet, finde das sollte mal etwas mehr beachtet werden.

Wie gesagt, Kosten würde ich schauen, dass sie entweder mit der Energieverteilung angepasst werden, oder wenn es so bleiben sollte, würde ich diese etwas anheben.


Vielfalt

Ja das ist so eine Sache, wenn ich mir vorstelle, als kompletter Gwarsneuling fange ich an, merke nach dem Noob „Oh, das ist ja gar nichts für mich, mal eine andere Spielweise probieren.“ – waren 2 Monate umsonst bzw. es stehen noch mal zusätzliche Forschungen an, die sehr lange dauern werden. Man ist halt durch die Dauer eingeschränkt.
Was ich mit Vielfalt auch erwähnen möchte ist, dass man noch immer alles mit dem Solarkraftwerk machen kann, man benötigt noch immer kein Windkraftwerk oder Fusionskraftwerk. Finde ich auch etwas schade.
Also alg. die Vielfallt wäre etwas, was ich sehr begrüßen würde.


Hoffe es ist klar geworden, welche Probleme ich bemerkt habe und welche Lösungsansätze ich sehe. Hierbei sei gesagt, es sind halt nur Ideen oder Lösungen können auch nur als Wegweiser genutzt werden, vielleicht haben ja noch andere aus der Community nette Erweiterungen bzw. würden die Sachen anders lösen wollen.

Ich möchte hier auch nicht rumheulen, wie es einige Spieler machen, nur ich sag es mal so, es ist schon was komisch, wenn man schon relativ hohe Minen hat, aber in den Forschungen z.B. für Schiffe total hinterher eiert. Dabei baut man an sich schon nur noch Rob, For, Rob, For, Rob, For, For ….. damit man die Forschungszeiten auf dem Planeten gesenkt bekommt.

Hoffe die Ausarbeitung ist gelungen, der Text nicht zu trocken und ich würde mich über allgemeines Feedback freuen.

Grüße

WhiteWolf

daBaer
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AW: Verbesserungsvorschlag: Forschungen alg.

Beitrag von daBaer »

Hi WhiteWolf,

also ich möchte mich erstmal für deine Verbesserungsvorschläge bedanken dabei muss ich dir aber in einigen Punkten widersprechen, da ich das von dem Standpunkt eines Top 10 Spielers sehe.. Vielleicht bedeutet es, dass ich nicht repräsentativ bin aber ich schildere einfach meine Subjektive Meinung dazu.
WhiteWolf hat geschrieben:- Dauer: Es dauert einfach sehr sehr lange, man hat 25 Minen, aber keine Transporter die Sachen von den Kolos holen könnten.
Dazu muss ich dir sagen, dass man normalerweise von den Kolonieschiffen schnell auf die KT's kommt. Außerdem besteht ja die Möglichkeit im Handelszentrum Schiffe zu kaufen. Dazu muss man das erstmal bauen können und Gold haben.

WhiteWolf hat geschrieben:- Energiekosten: Sind wie ich finde zu gering, Entschuldigung an der Stelle, wenn jetzt einige anfangen Wasser in den Augen zu bekommen und gerade Holland unter geht.
Das ist eine Trugschluss. Am Anfang habe ich auch gedacht, dass es noch genauso wie vorher ist aber im laufe der Zeit wurde ich eines anderen belehrt. Zurzeit habe ich sehr hohe Solarkraftwerke und Windkrafträder und bin am überlegen ob ich mir ein Fusionskraftwerk hinstelle. Jedoch kompensiere ich das Defizit in der Energieversorgung zur Zeit durch Solarsatelliten und ich sehe immer wieder, dass viele Spieler zu diesem Mittel greifen.
Daher würde ich an der Energieversorgung nichts mehr schrauben es sei denn die Admins haben wirklich vorgesehen, dass man Fusionskraftwerke bauen muss.
WhiteWolf hat geschrieben:- Vielfalt: Die damalige Vielfalt gibt es so an sich nicht mehr, man muss einen festen Plan einhalten. Schnelles umschwenken finde ich relativ schwer bis fast unmöglich.
Sehe ich ähnlich. Wenn man einen Weg eingeschlagen hat ist es sehr schwer umzuschwänken. Daher muss man am Anfang planen wieviel Zeit man die nächsten 9 Monate hat und dann daraufhin bauen / forschen.
WhiteWolf hat geschrieben:Die Dauer

Dort hätte ich mir gedacht, dass man die Energie des Foschungsplaneten steuern kann. Würde heißen: „Ich stecke weniger Energie in die Produktion und in den Abbau, steigere dadurch aber meine Forschungsgeschwindigkeit.“ … Die Forschungen würden teurer werden, aber gleichzeitig auch wesentlich schneller durchlaufen können. Was ich dabei sehr interessant finde ist die Entscheidung, Produktion und Abbau von Rohstoffen ./. schneller Forschen.
Dadurch wären ja die Minenspieler im Nachteil und die Flottenspieler im Vorteil. Die Miner brauchen ihre Produ um vorran zu kommen. Die Fleeter können ja auf ihre Produktion pfeifen, wenn sie dadurch viel schneller ihre großen Schiffe, hohe Spio, schnelle Antriebe etc. haben.
Daher ist dies nicht der richtige weg.
____________

Ansonsten müsste der rest so gehen ich schau da nachher nochmal drüber ^^

Themenstarter
WhiteWolf

AW: Verbesserungsvorschlag: Forschungen alg.

Beitrag von WhiteWolf »

Erstmal Danke für deine Antwort/Meinung,
also ich möchte mich erstmal für deine Verbesserungsvorschläge bedanken dabei muss ich dir aber in einigen Punkten widersprechen, da ich das von dem Standpunkt eines Top 10 Spielers sehe.. Vielleicht bedeutet es, dass ich nicht repräsentativ bin aber ich schildere einfach meine Subjektive Meinung dazu.
Finde ich super haben wir direkt Top10 und Einsteigersichtweise.
Auch das finde ich repräsentativ und es ergibt sich ein Kontrastbild.
Dazu muss ich dir sagen, dass man normalerweise von den Kolonieschiffen schnell auf die KT's kommt. Außerdem besteht ja die Möglichkeit im Handelszentrum Schiffe zu kaufen. Dazu muss man das erstmal bauen können und Gold haben.
Ja, KT's und Koloschiffchen kein Problem, bis dahin finde ich stimmt es noch. Schaut man sich die GT's und HT's an, wird es zum beispiel erschreckend. Da hat man wie ich die Minen auf 23+ und kann das Zeug mit einer Armee an KT's abholen, weil die 2 Schiffchen noch eine halbe Ewigkeit in der Forschungswarteschlange hängen. Da ist der Zeitraum z.B. für mich gefühlt zu groß, zumindest bis zum GT sollte es dann doch schon was schneller gehen.
Das ist eine Trugschluss. Am Anfang habe ich auch gedacht, dass es noch genauso wie vorher ist aber im laufe der Zeit wurde ich eines anderen belehrt. Zurzeit habe ich sehr hohe Solarkraftwerke und Windkrafträder und bin am überlegen ob ich mir ein Fusionskraftwerk hinstelle. Jedoch kompensiere ich das Defizit in der Energieversorgung zur Zeit durch Solarsatelliten und ich sehe immer wieder, dass viele Spieler zu diesem Mittel greifen.
Daher würde ich an der Energieversorgung nichts mehr schrauben es sei denn die Admins haben wirklich vorgesehen, dass man Fusionskraftwerke bauen muss.
Okay, dann ist es wohl echt die Anfangssicht und ich sehe gerade die niedrigen Preise, waren ja damals bei den Forschungen nicht anders. Allerdings brauch man jetzt ja nicht jedes mal neue Rohstoffe, sondern was man an Energie hat, die hat man für einen längeren Zeitraum. Da finde ich den Kontrast z.B. wieder sehr hilfreich.
Sehe ich ähnlich. Wenn man einen Weg eingeschlagen hat ist es sehr schwer umzuschwänken. Daher muss man am Anfang planen wieviel Zeit man die nächsten 9 Monate hat und dann daraufhin bauen / forschen.
Okay, ich weiß auch was ich spielen werde, deswegen weiß ich auch meinen Weg. Ich geh aber von einem absoluten Gwarsneuling aus, der kein Grundwissen in dem Sinne mitbringt. Da ist es nun mal so, dass man ausprobieren muss. Außerdem kann während der Runde immer was passieren, z.B. das einem als Fleeter keine Zeit mehr bleibt, dann wünscht man sich zumindest als Miner weiter zu spielen. Evtl. fällt hier mir nur ein, eine Art "Forschungsbaum" und "Forschungserfahrungspunkte" die man einmal im Monat oder alle 3 Monate z.B. Reseten und neu verteilen kann.
Dadurch wären ja die Minenspieler im Nachteil und die Flottenspieler im Vorteil. Die Miner brauchen ihre Produ um vorran zu kommen. Die Fleeter können ja auf ihre Produktion pfeifen, wenn sie dadurch viel schneller ihre großen Schiffe, hohe Spio, schnelle Antriebe etc. haben.
Daher ist dies nicht der richtige weg.
Falsch - mit Produktion meine ich auch den Schiffsbau der stark verlangsamt wird. Nicht nur die Minenerträge! Was wie gesagt da auch noch ginge, dass man bei den Expeditionen Sachen findet oder Wissen aus verlassen Laboren, aber die Energieumstellung war für mich realistischer. Habe mir da das Vorbild "Wirtschaft" genommen, wo Engpässe wird hin geschoben, wo zu viel vorhanden ist, wird vernachlässigt.

Also das bei etwas Kastriert würden, Fleeter als auch Miner! ;)


Dank dir nochmal für deine Anregungen, gibt mir natürlich auch einen weitaus besseren Einblick und ich kann zusätzlich mir weiter Gedanken machen. :)

daBaer
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AW: Verbesserungsvorschlag: Forschungen alg.

Beitrag von daBaer »

WhiteWolf hat geschrieben:Ja, KT's und Koloschiffchen kein Problem, bis dahin finde ich stimmt es noch. Schaut man sich die GT's und HT's an, wird es zum beispiel erschreckend. Da hat man wie ich die Minen auf 23+ und kann das Zeug mit einer Armee an KT's abholen, weil die 2 Schiffchen noch eine halbe Ewigkeit in der Forschungswarteschlange hängen. Da ist der Zeitraum z.B. für mich gefühlt zu groß, zumindest bis zum GT sollte es dann doch schon was schneller gehen.
Ich denke mal, dass du zur Zeit keinen Rohstoffmangel hast daher kannst du ja einfach eine ordentliche Bauschleife an KT's machen. Oder ein Handelszentrum bauen und dir HRT's kaufen. Dann nurnoch Rec. dazu und auf gehts mit den Expos (die sehr hilfreich sind besonders am anfang).
WhiteWolf hat geschrieben: Okay, ich weiß auch was ich spielen werde, deswegen weiß ich auch meinen Weg. Ich geh aber von einem absoluten Gwarsneuling aus, der kein Grundwissen in dem Sinne mitbringt. Da ist es nun mal so, dass man ausprobieren muss. Außerdem kann während der Runde immer was passieren, z.B. das einem als Fleeter keine Zeit mehr bleibt, dann wünscht man sich zumindest als Miner weiter zu spielen. Evtl. fällt hier mir nur ein, eine Art "Forschungsbaum" und "Forschungserfahrungspunkte" die man einmal im Monat oder alle 3 Monate z.B. Reseten und neu verteilen kann.
Idee finde ich sehr gut. Allerdings sollte man nicht irgendwelche "XP" umtauschen können sondern einfach die Zeit (die die Forschung JETZT dauert) gut geschrieben bekommt. Eine SS (die 10 - 20 tage dauert) ist ja auch mehr wert als eine Lasertechnik (die 5 h dauert).

Nach dem "herabsetzen" der Stufe ist diese Forschung zum heraufsetzen eine Zeit lang gesperrt. (Sollte man dann so machen wie beim Planetenabreißen, mit PW bestätigung usw)
Dann wird dein Zeitkonto aufgestockt und das kannst du dann nach belieben (außer die Forschung, die du gerade herabgestuft hast) neu verteilen.
Die Zeitsperre kann man ja ähnlich wie den Savemode mit 28 Tagen belegen damit man nicht alle 2 Tage von Miner auf Fleeter switcht.

Bei den Gebäuden sehe ich aber noch keine Lösung da wir die Rohstoffe benötigen. Allerdings ist fraglich ob es bei den Gebäuden überhaupt notwendig ist da man ja die Fleet zu 70 % killen kann und davon dann Minen baut. Man beachte dabei das überschüssige Tri, das man gut in Metall, Sili oder Gold tauschen kann.

WhiteWolf hat geschrieben: Falsch - mit Produktion meine ich auch den Schiffsbau der stark verlangsamt wird. Nicht nur die Minenerträge! Was wie gesagt da auch noch ginge, dass man bei den Expeditionen Sachen findet oder Wissen aus verlassen Laboren, aber die Energieumstellung war für mich realistischer. Habe mir da das Vorbild "Wirtschaft" genommen, wo Engpässe wird hin geschoben, wo zu viel vorhanden ist, wird vernachlässigt.
Okay wenn man die Produktion von Einheiten mit einbezieht sieht es schon wieder anders aus.

Vielleicht könnte man das auch dafür benutzen um die "10 sec.-marke" zu unterschreiten. <--- krasser kreativer erguss meinerseits gerade xD
(Vielleicht wie bei der Produktion in "10 % pro Stunde" oder auch "5% pro Stunde")




Ich befürchte, dass diese Änderungen alles noch viel komplexer machen und für neueinsteiger es dann entgültig unmöglich wird das Spiel zu verstehen

Themenstarter
WhiteWolf

AW: Verbesserungsvorschlag: Forschungen alg.

Beitrag von WhiteWolf »

Ich denke mal, dass du zur Zeit keinen Rohstoffmangel hast daher kannst du ja einfach eine ordentliche Bauschleife an KT's machen. Oder ein Handelszentrum bauen und dir HRT's kaufen. Dann nurnoch Rec. dazu und auf gehts mit den Expos (die sehr hilfreich sind besonders am anfang).
Wohl wahr, aber Sinn ist es ja nicht wirklich die Schiffe mehr oder weniger erst mal übers Handelszentrum zu beziehen, die eigene Produktion sollte ja sag ich mal "zeitgleich" erfolgen. Das ist halt dieses Verhältnis Gebäude ./. Forschungen ./. Schiffe was meines Erachtens nicht ganz ausgereift ist.

Idee finde ich sehr gut. Allerdings sollte man nicht irgendwelche "XP" umtauschen können sondern einfach die Zeit (die die Forschung JETZT dauert) gut geschrieben bekommt. Eine SS (die 10 - 20 tage dauert) ist ja auch mehr wert als eine Lasertechnik (die 5 h dauert).
Zeit oder "XP" ist ja egal, man kann ja die Forschungen jeweils untereinander "Gewichten". Aber ein Zeitkonto wäre glaube ich auch leicht verständlich, genau so wie das "XP"-System - fällt für mich mal unter Geschmack! :)

Bei den Gebäuden sehe ich aber noch keine Lösung da wir die Rohstoffe benötigen. Allerdings ist fraglich ob es bei den Gebäuden überhaupt notwendig ist da man ja die Fleet zu 70 % killen kann und davon dann Minen baut. Man beachte dabei das überschüssige Tri, das man gut in Metall, Sili oder Gold tauschen kann.
Gebäude würde ich so lassen, dafür hat man ja immerhin die Forschungen schon verschoben bekommen. Die Flotte kann man teils ja verschrotten bzw. mit Expos fliegen und Gebäude kann man umwälzen. Werde ich mir mal wieder was einfallen lassen. :) ... Hab aber deine Sichtweise was das angeht verstanden. ;)

Okay wenn man die Produktion von Einheiten mit einbezieht sieht es schon wieder anders aus.

Vielleicht könnte man das auch dafür benutzen um die "10 sec.-marke" zu unterschreiten. <--- krasser kreativer erguss meinerseits gerade xD
(Vielleicht wie bei der Produktion in "10 % pro Stunde" oder auch "5% pro Stunde")

Ich befürchte, dass diese Änderungen alles noch viel komplexer machen und für neueinsteiger es dann entgültig unmöglich wird das Spiel zu verstehen
So schwer finde ich das wie gesagt gar nicht, da man da rein logisch vorgeht.

Klar ist es nicht ohne an sich, aber wen man ehrlich ist, muss man sich eh immer informieren und einspielen (das ist bei jedem Spiel so).
Hoffe das es nicht daran scheitern soll, da ja auch größtenteils ältere Gwars spielen.



PS: Wenn man so ein Forschungssystem mit "XP" oder "Zeitkontomacht", wäre ich für ein anderes "Design". Eine richtiger "Skilltree" ... fände das wesentlich übersichtlicher und man könnte unter Technik die Forschungen auslassen. Aber das ist wieder Design, mir geht es mehr gerade um Funktion. :)


PSS: Danke daBear für die Diskussion! Hoffe es kommen noch mehr Meinungen zusammen, so dass man mal einen Überblick bekommt. ;)

Themenstarter
Xardas

AW: Verbesserungsvorschlag: Forschungen alg.

Beitrag von Xardas »

ich hätte noch eine Überlegung zu den Forschungen. Als ich das Punktesystem betrachtet habe, ist mir aufgefallen, dass der Anteil der Forschungspunkte im Vergleich zu Gebäude- und sonstigen Punkten verschwindend gering ist. Vielleicht ist es sinnvoll, die Forschungspunkte aufzuwerten, damit sie einen größeren Anteil in der Gesamtwertung ausmachen können.

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ahh, habe gerade gesehen, dass mein vorschlag schon behandelt wurde und abgelehnt ist. Vielleicht könnte man es aber dennoch noch einmal überdenken.
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